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2021 02 TIMPuls Holzgebaeude Koennen Zimmerbraende Ueberstehen (c)Fabian Vogl TUM

Für den Einsatz von Holzprodukten im Bauwesen sind meist Nachweise der Baustoffklasse erforderlich. Während es für viele nicht brennbare und schwer entflammbare Baustoffe Prüfzeichen und Überwachungspflicht gibt, ist Vollholz als klassifizierter brennbarer Baustoff in DIN 4102-4 geregelt.

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Die jetzt schon sehr gute Buchung unseres nächsten dialoGDigital zeigt, dass das Thema nach wie vor brennt: Teure Seefrachten, sich stauende Schiffe, Lockdowns und Streiks in relevanten Häfen, Container, die nicht wieder in die Häfen gelangen und gleichzeitig enorme Gewinnmeldungen der Reedereien. Wie das alles zusammenpasst, soll online diskutiert werden. Jetzt anmelden!

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Die Fachseite www.holzvomfach.de soll einen neuen Auftritt mit mehr Emotionen bekommen. Inhaltlich soll stärker auf die Themen Klimawandel, CO2-Einsparung sowie Nachhaltigkeit eingegangen werden.

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Ab sofort können Sie sich wieder für die Weiterbildungsangebote des GD Holz anmelden. Die Seminare finden an zentralen Orten wir Dortmund und Hannover in Präsenz statt, zwei Ausbildungs- und Quereinsteigerwebinare werden als digitale Veranstaltungen abgehalten. Unter Veranstaltungen in diesem Newsletter finden Sie das gesamte Programm.

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Anlässlich dieses Jubiläums findet heute die Mitgliederversammlung von CEI Bois im nordschwedischen Skelleftea statt. Skelleftea gilt als 'City of wood', weil dort in den letzten Jahren viele Gebäude aus Holz errichtet worden sind, zuletzt das 20 Etagen hohe 'Wood hotel by Elite', in dem die Veranstaltung auch stattfindet.

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Präsident der Holzwirtschaft: 'Holzprodukte sind Klimaschützer und Garant nachhaltigen Wirtschaftens!'

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Wie letzte Woche berichtet, sind Importe aus Belarus und Russland aufgrund von Sanktionen und EU-Holzhandelsverordnung (EUTR) nur noch schwer durchführbar. Nach Behördenangaben sind Importe aus der Ukraine aber weiterhin möglich, auch wenn dies durch die EUTR verkompliziert wird.

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Rekordsummen für Seefrachten, sich stauende Schiffe, Lockdowns und Streiks in relevanten Häfen, Container, die nicht wieder in die Häfen gelangen und gleichzeitig enorme Gewinnmeldungen der Reedereien.

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Aktuell mehren sich bei uns wieder Hinweise darauf, dass Kunden von Holzhandelsunternehmen Insolvenz anmelden. Die Anmeldung der Zahlungsforderung an die Insolvenztabelle ist dann ein mühsamer und meistens wenig erfolgversprechender Weg, so dass es immer vorrangig zu prüfen ist, ob der Händler Eigentumsvorbehalte geltend machen kann.

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Seit zwei Wochen läuft unsere aktuelle Ausbildungsumfrage, an der bereits über 60 Unternehmen teilgenommen haben, so dass uns bereits jetzt wichtige Erkenntnisse vorliegen. Wir möchten heute noch einmal darum bitten, dass sich noch weitere Unternehmen beteiligen, um die Ausbildungssituation im Holzhandel noch besser und konkreter einschätzen zu können.