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Die Kosten steigen – Kalkulation anpassen
In den vergangenen Wochen sind die Preise vieler Produkte wieder deutlich angestiegen, so dass sich der Einkauf in vielen Bereichen verteuert hat. Auch die Energiekosten sind für den Logistik starken Holzhandel stark angestiegen. Im Durchschnitt kostete ein Liter Diesel Mitte März 2021 um 1,32 €, ein Jahr später erreicht der durchschnittliche Dieselpreis 2,17 €. Anfang März wurde beim durchschnittlichen Dieselpreis sogar ein Allzeithoch von 2,29 € erreicht.
Nicht nur im Holzhandel läuft es gut, auch andere holzwirtschaftliche Zweige konnten in 2021 profitieren, wenn auch hier die Preissteigerungen den Umsatzsteigerungs-Faktoren entsprachen. Auch sie gehen von einem Ausnahme-Jahr 2021
aus. Für 2022 sehen die Industrieverbände die Situation nicht so positiv wie die Holzhändler. Die Beschaffungsprobleme sind natürlich maßgeblich an diese Erwartungen geknüpft.
In den letzten Wochen und Monaten ist uns von mehreren Mitgliedsunternehmen berichtet worden, dass die Kontaktaufnahme mit Herrn Rechtsanwalt Sumowski, Berlin schwierig verläuft. Wir weisen darauf hin, dass Herr RA Sumowski vom GD Holz nicht aktiv empfohlen wird und auch keine vertragliche Beziehung zu ihm besteht.
Morgen, am 31.03.2022 findet der nächste dialoGDigital statt. Das neue kostenfreie Veranstaltungsformat Ihres GD Holz. Rudolf Surrey, Geschäftsführer der WBS GmbH und Keynote Speaker zu den Themen Strategie, Führung, Organisation und Vertrieb wird sich von 16:00 bis 17:00 intensiv mit der großen Problematik des Mangels an Fahrer:innen im Holzfachhandel auseinandersetzen.
Der Einsatz tropischer Holzarten für konstruktive Verwendungen (tragende Konstruktionen) ist in Deutschland selten. Woran das liegt? Oft sind normative Vorgaben und die Verfügbarkeit der Ware ein Problem. Einige normative und bauordnungsrechtliche Vorgaben werden zurzeit geändert und überarbeitet, was Chancen für die Verwendung von Tropenholz im konstruktiven Bereich erhöhen kann.
Spendenangebote für die Ukraine
Liebe Mitgliedsunternehmen,
vor wenigen Wochen war ein Krieg mitten in Europa noch unvorstellbar. Heute wissen wir es leider besser. Das Leid der Menschen, massenhafte Flucht, die Grausamkeit des Krieges, sie alle sind zurück. Und das nur zwei Flugstunden von Berlin entfernt.