Mit der Initiative Praxisgerechte Regelwerke im Fußbodenbau (PRiF) sollen im Fußbodenbereich existierende Merkblätter im Sinne eines allgemein anerkannten technischen Regelwerkes etabliert werden.

Wie bereits im letzten Newsletter dargelegt, haben Kaufleute die Pflicht, eingehende Ware zumindest stichprobenhaft zu prüfen und bei Feststellung von Mängeln unmittelbar zu rügen. Wie ist die Sach- und Rechtslage aber zu beurteilen, wenn in Strecke an einen privaten Endkunden geliefert wird?

Ab dem 15. Mai startet die neue, umfassende GD Holz Sozialmedia-Kampagne

Die Europäische Kommission hat im zeitlichen Zusammenhang mit einem Besuch von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in der Ukraine ein weiteres Sanktionspaket gegen Russland ins Gespräch gebracht. Erste Details sind nun bekannt.

Das schwedische Unternehmen Modvion baut aktuell einen 150 m hohen Windkraftturm aus Holz. Zum Einsatz kommt dabei Furnierschichtholz (LVL) des finnische Holzwerkstoffherstellers Metsä.

Der am 24. Mai stattfindende Tag des deutschen Rohholzhandels 2023 erfreut sich einer sehr großen Beliebtheit, sodass nur noch wenige Plätze verfügbar sind. Das diesjährige Thema der Veranstaltung lautet: Klimaschutz durch Holzbau, Holzenergie oder Holzvorrat im Wald – Wie lösen wir das Dilemma?

Türen sind wesentlicher Bestandteil der Kommunikationswege in Häusern und Wohnungen und erfüllen eine Vielzahl von Aufgaben. Neben öffentlich-rechtlichen Anforderungen wie zum Beispiel Schallschutzauflagen spielen auch ästhetische oder funktionale Aspekte eine Rolle.

Bei einem Handelskauf, also einem Geschäft, bei dem Käufer und Verkäufer Kaufleute sind, trifft den Käufer die sog. Untersuchungs- und Rügeobliegenheit. Danach hat der Käufer die Ware unverzüglich nach der Ablieferung zu untersuchen und entdeckte Mängel unverzüglich zu rügen. An die sog. Eingangsuntersuchung und Rügepflicht werden strenge Anforderungen gestellt.

In einem Gratulationsschreiben an den neuen Regierenden Bürgermeister von Berlin Kai Wegner hat der GD Holz u.a. Unterstützung bei öffentlichen Holzbauprojekten zugesagt sowie bei der Weiterentwicklung von Neubauten in Holzbauweise in Berlin.

Die Umsatzerwartungen sind im Holzhandel nicht sehr eindeutig, wobei die negative Tendenz überwiegt. Es ist dann auch gut, mal über den Tellerrand hinaus zu anderen Großhandelsbranchen zu schauen. Dafür macht der BGA (Bundesverband Groß- und Außenhandel) quartalsweise eine Auswertung, die wir Ihnen gerne zur Verfügung stellen: