Artikel für Newsletter allgemein
Bereits zum 6. Mal laden der GD Holz gemeinsam mit Berliner Senatsumweltverwaltung zu ihrem gemeinsam Fachdialog 'Urbaner Holzbau' am 06.05.2021 ein. Auf Grund der großen Relevanz des Holzbaues für eine Klimaschutz- und Ressourcenwende in der Hauptstadtregion ist das Interesse an der Veranstaltung sehr hoch.
Sorgfaltspflichtengesetz, brandgefährlich auch für den Mittelstand – Ihre Mithilfe ist gefragt!
Wie bereits im Newsletter Nr. 10/2021 berichtet, ist das als Lieferkettengesetz bekannt gewordene Sorgfaltspflichtengesetz Anfang März als Regierungsentwurf in das parlamentarische Verfahren gegangen. Es steht zu befürchten, dass versucht wird, es noch innerhalb dieser Legislaturperiode zu verabschieden. Deshalb sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen!
GD Holz Furnierumfrage 2021 abgeschlossen
Der Gesamtverband Deutscher Holzhandel e.V. (GD Holz) führt seit 2004 regelmäßig eine Umfrage in der deutschen Furnierbranche durch. Die Auswertung der aktuellen Umfrage ist nun abgeschlossen. Wichtigste Ergebnisse: Die Holzart Eiche dominiert weiterhin mit großem Abstand, die Stimmung in der Furnierwirtschaft ist insgesamt positiv.
Anforderungen an Gerüstbohlen
Auf fast allen Baustellen eingesetzt, beim Hausbau nicht wegzudenken und höchst sicherheitsrelevant: das Baugerüst – genauer genommen das Arbeitsgerüst, welches per Definition in Schutz- und Traggerüst zu trennen ist. Während viele europäische Bauprodukte durch das CE-Zeichen geregelt sind, sind Gerüstbohlen noch ein Produkt des Holzhandels, welches nach wie vor das Ü-Zeichen trägt.
Mit einem Plus von gut 10 % erreichte der Holzhandel im Februar ein sehr gutes Umsatzwachstum, sicher auch beeinflusst durch die Preisanstiege in den letzten Wochen in wichtigen Sortimenten.
Der Holzhandel leidet darunter, dass Vertragspartner trotz bestehender Vereinbarungen Preise nachträglich einseitig erhöhen wollen. Dabei wird oft auf Klauseln in Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) verwiesen. Grundsätzlich - und vom BGH bestätigt - gilt, dass solche Klauseln unwirksam sind, wenn sie eine einseitige Preisänderung zulassen, ohne zugleich die grundlegenden Voraussetzungen hierfür darzulegen.