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Präsident der Holzwirtschaft: 'Holzprodukte sind Klimaschützer und Garant nachhaltigen Wirtschaftens!'

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Wie letzte Woche berichtet, sind Importe aus Belarus und Russland aufgrund von Sanktionen und EU-Holzhandelsverordnung (EUTR) nur noch schwer durchführbar. Nach Behördenangaben sind Importe aus der Ukraine aber weiterhin möglich, auch wenn dies durch die EUTR verkompliziert wird.

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Rekordsummen für Seefrachten, sich stauende Schiffe, Lockdowns und Streiks in relevanten Häfen, Container, die nicht wieder in die Häfen gelangen und gleichzeitig enorme Gewinnmeldungen der Reedereien.

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Aktuell mehren sich bei uns wieder Hinweise darauf, dass Kunden von Holzhandelsunternehmen Insolvenz anmelden. Die Anmeldung der Zahlungsforderung an die Insolvenztabelle ist dann ein mühsamer und meistens wenig erfolgversprechender Weg, so dass es immer vorrangig zu prüfen ist, ob der Händler Eigentumsvorbehalte geltend machen kann.

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Seit zwei Wochen läuft unsere aktuelle Ausbildungsumfrage, an der bereits über 60 Unternehmen teilgenommen haben, so dass uns bereits jetzt wichtige Erkenntnisse vorliegen. Wir möchten heute noch einmal darum bitten, dass sich noch weitere Unternehmen beteiligen, um die Ausbildungssituation im Holzhandel noch besser und konkreter einschätzen zu können.

Vorstand+ZUMSTEG

Anlässlich der DHWR Mitgliederversammlung am Freitag, den 03. Juni 2022 wurde Philipp Zumsteg zu deren Vizepräsidenten gewählt. Der Vizepräsident amtiert für zwei Jahre in dieser Position und ist gleichzeitig designierter Nachfolger für das Amt des DHWR-Präsidenten.

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Beide Länder standen bis zu den Sanktionspaketen der EU Kommission für 30 % Anteil des gesamten Nadelschnittholzimportes in den Binnenmarkt. Am Nadelschnittholzverbrauch im Binnenmarkt hatten beide Länder einen Anteil von 10 %.

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Die Europäische Kommission hat eine vorläufige politische Einigung zwischen den Mitgesetzgebern über die neue Initiative EU Single Window for Customs erzielt, die den Austausch elektronischer Informationen erleichtern wird. Dabei geht es darum, den Informationsaustausch zwischen beteiligten Behörden zu vereinfachen und es gleichzeitig Importeuren zu ermöglichen, sich mehrere administrative Schritte beim Import zu sparen.

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Am 06.05.2022 Mai wurde das Protokoll einer Sitzung der EUTR Expert Group (EG) vom 29.04.2022 veröffentlicht. In dieser Sitzung stellen die europäischen EUTR-Behörden ihre gemeinsamen Standpunkte für Importe aus Russland und Belarus dar. Die EG verfolgt damit eine strengere Linie, als es die geltenden Sanktionsregelungen für die beiden Länder vorsehen. Die BLE folgt den Inhalten der EG-Sitzung und hat diese Positionen auch auf der eigenen Webseite veröffentlicht. Zu Russland und Belarus vermeldet die EG folgendes: …

Die Lkw-Maut in Deutschland soll Anfang 2023 steigen. Der Bund rechnet mit Mehreinnahmen in Höhe von 41,5 Milliarden Euro in den kommenden fünf Jahren, die der Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur dienen sollen. Ende Mai hat das Kabinett eine Änderung des Bundesfernstraßenmautgesetzes auf den Weg gebracht.