Mit Warnflaggen sicher ans Ziel

Die diesjährige GD Holz Mitgliederversammlung bietet Ihnen wiederum ein reichhaltiges Fachprogramm, Informationen zu Geschäft und Regularien des Verbandes und eine stimmungsvolle Abendveranstaltung.

In der täglichen Beratungspraxis stellt sich oft die Frage, wie damit umzugehen ist, dass ein berechtigter Mangel reklamiert wird, der Vorlieferant die Haftung aber verweigert oder nur auf den Ersatz des fehlerhaften Produkts begrenzen möchte. Kann der Händler gegenüber dem Kunden darauf verweisen und ebenfalls die Haftung ablehnen oder begrenzen?

Die GD Holz Terrassendielen-Broschüre hat sich zu einem Standardwerk nicht nur unter Holzhändlern entwickelt. Was als kleines Merkblatt 2008 begann, ist mittlerweile zu einem Regelwerk herangewachsen und wird oft für Gutachten u. ä. herangezogen. Die neueste Ausgabe ist im Juli 2020 in der 5. Auflage erschienen und bildet weiterhin den Stand der Technik ab.

Der GD Holz hat in den letzten Wochen mehrere Veranstaltungen von EU-Kommission und Landwirtschaftsministerium (BMEL) besucht. Dabei wurden einige bisher offene Punkte der neuen Entwaldungsverordnung etwas präzisiert. Insbesondere gibt es neue Informationen zu den Verpflichtungen aller Lieferkettenakteure, die wir Ihnen hier kurz vorstellen wollen.

In unserer neuen Serie Mitglieder im Verband finden Sie jetzt wöchentlich ein neues Unternehmensportrait.

Diese Woche stellt sich RobinienWelt OHG vor.

Haben Sie auch Interesse, dass unsere Leser an dieser Stelle die Gelegenheit erhalten, Ihr Unternehmen kennenzulernen? Dann wenden Sie sich bitte an anzeigen@gdholz.de.

Im Juni erscheint unser neues Holzhandelsmagazin mit dem Themenschwerpunkt Nachhaltigkeit im Holzhandel. Viele interessante Beiträge aus dem Verband, der Wissenschaft und Politik werden aktuell zusammengetragen.

Im Dezember 2022 konnte der Prozess der Neufeststellung der Gebräuche im Handel mit Holz und Holzprodukten in Deutschland abgeschlossen werden. Eine offizielle Verabschiedung der Gebräuche durch die Kommission wird voraussichtlich im März 2023 stattfinden.

E-Mails sind im unternehmerischen Geschäftsverkehr die Kommunikationsform Nr. 1, um Informationen schnell zu übermitteln, aber auch um Angebote für Verträge zu machen. Grundsätzlich ist der Absender an das abgegebene Angebot verbindlich gebunden, wenn die E-Mail dem Empfänger zugegangen war. Wann dieser Zeitpunkt genau vorliegt, war bisher ausdrücklich richterrechtlich nicht geklärt.

Die Kundenfrequenz fehlt! Anders als in den Corona-Jahren geben die Endverbraucher kaum noch Geld aus für das Heim, sondern verlagern sich wieder auf Kurz- und Langurlaube.