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In der gestrigen 15-stündigen Verhandlung einigten sich Unterhändler der EU-Staaten und des EU-Parlaments auf eine Verschärfung der Klimaziele bis 2030. Bis 2030 sollen die Treibhausgasemissionen der EU nun um 55% statt bisher 40% im Vergleich zum Ausstoß im Jahre 1990 reduziert werden. Die neue Zielsetzung wird bereits stark kritisiert.
Zahlreiche Mitglieder verwenden unsere ALZ, die wir regelmäßig einer rechtlichen Prüfung unterziehen und dann an die neuen rechtlichen Vorgaben anpassen. Die ALZ für den gewerblichen Handel mit Holz sind jetzt auf dem Stand April 2021 und können bei uns abgerufen werden. Im Folgenden stellen wir die vorgenommenen Änderungen dar.
Trotz der Müdigkeit, die Unternehmerinnen und Unternehmer mittlerweile verspüren dürften, wenn es darum geht, an online-Veranstaltungen, Seminaren, webmeetings etc. teilzunehmen, hatte der diesjährige online Außenhandelstag eine gute Beteiligung. Neben dem Dauerbrenner Marktaussprache standen die wichtigen Vorstandswahlen an sowie ein Fachvortrag zur amerikanischen Außen- und Handelspolitik.
Ein altes, bekanntes, aber dennoch aktuell wichtiges Thema: Das Heizen mit fossilen Ressourcen wie Kohle, Heizöl oder Erdgas setzt enorme Mengen CO2 frei – anders als das 'treibhausgasneutrale' Holz. Holz kann uns beim Erreichen der Klimaziele also nicht nur durch seine stoffliche, sondern auch durch seine energetische Nutzung sinnvoll unterstützen.