Artikel für Newsletter allgemein
Spätestens ab Dezember jeden Jahres ist der Weihnachtsbaum allgegenwärtig: man sieht ihn in Geschäften, in den Fußgängerzonen der Innenstädte und auf Weihnachtsmärkten, in Kirchen und selbstverständlich spätestens zum Fest in den privaten Haushalten. Alle zwölf Monate kaufen ihn die Deutschen zum Ende des Jahres aufs Neue, schmücken ihn meist üppig und behalten ihn doch im Schnitt gerade einmal wenige Wochen, nämlich bis zum Januar. Die Nachfrage ist ungebrochen und steigt sogar Jahr für Jahr langsam aber sicher an. Doch was steckt hinter der Tradition des Nadelbaums zur Weihnachtszeit?
Mitarbeitervorteile
Bereits viele Mitgliedsfirmen nutzen das Rahmenabkommen der Verbände. Der GD Holz erweitert das Angebot an Vergünstigungen und Rahmenabkommen stetig weiter. Auch die Rahmenabkommen des GD Holz mit der GEMA und anderen Institutionen sollen erweitert werden. Unter der Seite gdholz.mitgliedervorteile.de und bald auch wieder im Intranet und der GD Holz-App, finden Sie Angebote und Rahmenabkommen im Bereich:
Im Rahmen der DHWR-Mitgliederversammlung in der vergangenen Woche wurde insbesondere über eine weitere Unterstützung des Holzbaus diskutiert, insbesondere sollen Landesbauordnungen und administrative Maßnahmen die Möglichkeiten für den Holzbau stärken. Darüber hinaus wünscht man sich im nächsten Jahr eine engere Abstimmung mit der Forstwirtschaft, um Beschaffung und Absatz besser in die Balance zu bringen.
Auf dem Weg zur Klimaneutralität – denken Sie dran: Der Bund unterstützt Sie als KMU dabei!
Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) bieten ein umfangreiches Repertoire an Förderprogrammen, um KMUs bei der Transformation zum energieeffizienten und ressourcenschonenden Wirtschaften finanziell unter die Arme zu greifen. Durch eine Novellierung der Förderrichtlinie erhalten KMUs seit November eine 10% höhere Förderquote als bisher und zudem eine höhere Förderung je eingesparter Tonne CO2.
Um Bauen mit Holz zu fördern und als Chance für klimagerechtes und nachhaltiges Bauen zu etablieren, veröffentlichten A4F (Architects for Future) und weitere sowie DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen) Positionspapiere mit Forderungen für eine Bauwende und materialgerechte Betrachtung von Bauaufgaben.
In Deutschland ist es zum Breitensport geworden, zu demonstrieren. In Berlin im Schnitt über 10 x pro Tag!! (Quelle RBB), darunter Bauern (27.500) die fanden der Sommer war zu trocken oder zu nass, die Autohersteller/-Nutzer, die Abwrackprämien oder Fördermittel verlangen, und, und, und. Und dann die Analysten, die prophezeien, dass Parteien, Firmen oder Gewerbe bald nicht mehr in unserem Kulturkreis vorkommen werden.
Anzeigenschaltung im GD Holz-Newsletter 2022
Auch 2022 besteht für unsere Mitglieder und Förderer wieder die Möglichkeit, Anzeigen im GD Holz-Newsletter zu schalten, außerdem kann monatlich die Gelegenheit genutzt werden, ein Advertorial zu schalten, wenn das Unternehmen mal etwas mehr Platz benötigt, um seine Leistungen vorzustellen.