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Das Seminar findet am 21.05.2025 in Kassel statt. Das Ziel des Seminars ist es, einen umfassenden Überblick über den aktuellen Stand der Technik und die verschiedenen Materialien für Fassaden aus Massivholz und Plattenwerkstoffen von der Planung und dem Verkauf bis zur Ausführung und Pflege zu vermitteln.
Verkaufsgespräche über Terrassen- und Balkonbeläge sind beratungsintensiv und setzen beim Verkäufer ein solides Fachwissen voraus. Wenn der potenzielle Kunde sich über Terrassendielen informiert, hat er oft eigene Vorstellungen, aber auch viele Fragen über die Qualität der Produkte, die Konstruktionsweise, die Montage und dauerhafte Pflege. Ziel dieses Seminars ist es, den Verkäufern dieses notwendige Wissen zu vermitteln, um den Kunden sachkundig aufzuklären und zu beraten. Ein gutes Beratungsgespräch vermeidet somit auch spätere Reklamationen.
Washingtoner Artenschutzübereinkommen (CITES): Inkrafttreten der Listung für Ipé und Cumaru
Mit der letzten Vertragsstaatenkonferenz (CoP, Convention of the Parties) in Panama wurden im Rahmen des Washingtoner Artenschutzübereinkommens für den Holzhandel sehr wichtige Arten unter Schutz gestellt. Das Wichtigste vorweg: Der Handel der neu gelisteten Arten bleibt weiterhin gestattet, dies wird insbesondere auch vom Bundesamt für Naturschutz betont - er unterliegt aus Artenschutzgründen jedoch einer strengen Kontrolle.
Wie bereits mitgeteilt, läuft derzeit der Standvorverkauf für die Individualstandaussteller von 2023. Dieser exklusive Vorverkauf ist noch besser gestartet als beim ausgebuchten Branchentag Holz 2023. Auch Mitglieder des GD Holz kommen in den Genuss eines exklusiven Vorverkaufs für die Stände auf dem 18. Branchentag Holz. Dieser beginnt am …
Die EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) bringt umfangreiche Verpflichtungen für Holzimporteure. Sie macht jedoch auch Vorgaben hinsichtlich Rückverfolgbarkeit und Informationsweitergabe, die alle betreffen, die innerhalb der EU Holzprodukte handeln. Der GD Holz will auch hierfür Hilfestellungen anbieten.
Es ist bekannt, dass Holz ein vielseitiger und dabei nachhaltiger Werkstoff ist und so als wichtiger Kohlestoffspeicher z.B. mineralische Baustoffe ersetzen kann. Dass diese Substitution auch in anderen Lebensbereichen sinnvoll und praktikabel sein kann, wurde vorgestern durch einen aktuellen Beitrag in der ARD bei Wissen vor acht
vorgestellt.
Was meinen Sie, wenn Sie „Hartholz“ sagen?
Der Begriff Hartholz
hat sich aus einer vermutlich falschen Übersetzung aus dem Englischen mittlerweile eingedeutscht. False friends
– falsche Freunde werden solche Begriffe bezeichnet. Daher Vorsicht mit dem Begriff Hartholz
– dieser ist nicht klar definiert und wird mit unterschiedlichen Bedeutungen verwendet.
Bisher wurden Fassadenhölzer und Produkte für Wand- und Deckenbekleidung einheitlich in die europäische Brandklasse D (normal entflammbar) eingeordnet. Das galt bisher auch für modifizierte und oberflächenbehandelte Hölzer und konnte ohne weitere Prüfung klassifiziert werden. Für behandelte Hölzer (mit CE-Kennzeichnung) ist dies nicht mehr möglich. Die Produzenten müssen die Brandklasse prüfen und ausweisen.