Artikel für Newsletter allgemein
Im vorliegenden Fall hat ein sich nicht in der EU befindlicher Produzent von Eukalyptussperrholz eine nicht vereinbarte Qualität geliefert. Gefordert und vereinbart war eine durchgängige WBP-Verleimung ohne dezidierte Deckschicht, geliefert wurde allerdings mit einer zwar optisch ansprechenden Deckschicht, diese wurde aber mit einer nicht wasserfesten Verleimung aufgebracht.
Ökobilanzierung von Holzprodukten
Nachhaltiges Bauen ist ein wichtiger zukünftiger Faktor für Klimaschutz im Bauwesen und für den Betrieb von Gebäuden. Wer die Ökobilanzen von Baustoffen kennt, kann damit nachhaltig planen und bauen – egal ob öffentlich oder privat.
In weniger als sechs Monaten muss die EUDR angewandt werden. Viele Händler sind deshalb momentan auf der Suche nach einem geeigneten Sorgfaltspflichtsystem. Der GD Holz entwickelt hierfür eine Lösung. Gleichzeitig sind derzeit unzählige Firmen unterwegs und preisen ihre eigenen Systeme an. Hier ein kurzer Überblick:
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Werbeplätze im GD Holz-Newsletter sind seit Jahren beliebt. Nutzen auch Sie die Gelegenheit, Werbung zu schalten, die direkt beim Kunden ankommt. Der GD Holz Newsletter geht jeden Mittwoch an knapp 2.000 direkte E-Mail-Adressen und erfreut sich großer Klickzahlen. Sichern Sie sich bereits heute Ihre Wunschtermine.
Das GD Holz Mitgliedsunternehmen Holz Eick aus Lüdenscheid feiert 100- jähriges Firmenjubiläum.
Das Unternehmen wurde am 01. Juli 1924 gegründet und wird nunmehr in der 3. Generation von Ernst Eick geführt.
Aktuelle Neuigkeiten zur EUDR aus Brüssel
Mehrere Mitarbeiter des GD Holz haben am vergangenen Donnerstag an der 28. Sitzung der Multi-Stakeholder Platform on Protecting and Restoring the World’s Forests
teilgenommen. Im Rahmen dieses Formats berichtet die EU-Kommission regelmäßig über aktuelle Entwicklungen bei der EUDR. Dabei gab ein paar relevante Neuigkeiten.
Die EU-Verordnung für entwaldungsfreie Lieferketten (EUDR) ist seit vergangenem Jahr in Kraft und wird ab dem 30.12.2024 zu teils deutlichen Mehrbelastungen in den betroffenen Unternehmen führen. Zwar liegen die größten Anforderungen bei Importeuren und großen Unternehmen in der Lieferkette, doch müssen auch kleine und mittelständische Unternehmen die EUDR beachten.
Reklamationsfälle stellen meist ein Missverhältnis aus Kundenerwartungen, unzureichender Beratung/Beschreibung und abweichender Ausführung dar. Dabei tauchen bei nachträglicher Bewertung von Vollholz-Terrassendielen immer wieder Fragen auf, welche Aspekte zulässig sind und was einen Mangel darstellt.