Artikel für Newsletter allgemein
Im vergangenen Jahr ist die bundesweite Holzbauquote (Anzahl genehmigter Gebäude, bei denen überwiegend Holz verbaut wurde) – sowohl beim Neubau von Wohngebäuden als auch bei Nichtwohngebäuden weiter gestiegen. Bei Wohn- und Nichtwohngebäuden liegen die Quoten bei rund 23 % bundesweit, allerdings mit erheblichen regionalen Unterschieden.
Was ist CITES?
Die Liste der Abkürzungen im Holzhandel ist lang, CITES ist eine davon. Es ist, wie oft behauptet, keine Zertifizierung wie bei den großen Nachhaltigkeitssystemen, trotzdem befasst es sich mit Nachhaltigkeit und Schutz bedrohter Arten und hat auch einen Einfluss auf die Anwendung der EUTR.
EUDR: GD Holz erarbeitet FAQ-Dokument
Derzeit erreichen uns unzählige Anfragen zur EU-Entwaldungsverordnung (EUDR), die ab dem 30.12.2024 umgesetzt werden muss. Zu diesem Zweck erarbeitet der GD Holz momentan ein Dokument mit Antworten auf häufige Fragen, insbesondere von Firmen im Holzgroßhandel. Einen Auszug daraus stellen wir Ihnen vorab zur Verfügung.
Der Fachbereich Holzgroßhandel wird im Rahmen des 49. Holzhandelstages am Freitag, den 24. Mai 2024, Perspektiven und Prognosen der wichtigsten gehandelten Sortimente bis 2027 vorstellen – ein interessanter und wertvoller Blick in die Zukunft, der den Unternehmen aufzeigen könnte, wie sich die Marktsituation in den nächsten drei Jahren entwickeln wird.
Ebenheitsabweichungen bei Fußbodenübergängen
Oft treten bei Fußböden Fragen der Gewährleistung bei Reklamationen auf. Dabei sind neben der rechtlichen Bewertung auch Normen und Richtlinien gefragt. Was steht in der Norm? Wie hoch sind zulässige Toleranzen? Zu Fußböden und Stolperstellen
einige Hinweise im folgenden Artikel.
Angesichts der Abhängigkeit von FSC und PEFC zur Bereitstellung von Daten über Herkunft und forstwirtschaftliche Praktiken stellt sich die Frage, inwieweit sich diese Systeme an die neuen Anforderungen der EU anpassen werden. Die Entwaldungsverordnung (EUDR) wird in Zukunft einen starken Einfluss auf den Zugang zum EU-Markt und auf die globale Wettbewerbsfähigkeit haben. Die Zertifizierer passen dazu ihre Standards bereits an.