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GD Holz besucht EU-Institutionen in Brüssel
Der GD Holz nahm letzte Woche an einer von PEFC Deutschland organisierten Exkursion nach Brüssel teil. Die Veranstaltung mit dem Titel EU-Politik in Brüssel
sollte einen Einblick in die Forstpolitik in Brüssel geben. Bei Treffen mit Vertretern der EU legte der GD Holz den Fokus insbesondere auf die neue EU-Entwaldungsverordnung (EUDR).
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Bei dem heutigen Personalmangel muss man den Arbeitsplatz attraktiv gestalten, egal ob bei Büro- oder Lagertätigkeiten. Gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollte man pflegen, deshalb kann man noch kurz vor dem Sommer einen Zugang zur Wissensbibliothek des GD Holz verschenken und das für nur 99 € für 3 Jahren (Für Azubis) oder 99 € pro Jahr für sonstige Mitarbeiter oder Mitarbeiterinnen.
Es ist eine gefestigte Rechtsprechung, dass bei anerkannten Mängeln (Werkvertragsrecht und Kaufvertragsrecht) und nach deren Beseitigung und Durchführung der Mängelbeseitigungsarbeiten die Verjährung der Mängelansprüche erneut beginnt, auch wenn der Mangel erst kurz vor Ablauf der ersten Mängelfrist aufgetreten war.
„Do-it-yourself“ seit Jahren unter Druck
Bereits seit einigen Jahren verändern sich die Nachfrageströme aus dem Kundenbereich. Klassische Strukturen fallen weg und neue kommen hinzu. Die Corona
- Jahre waren für die Do-It-Yourself-Branche (DIY) außergewöhnlich gut.
Am 22. Februar fand das 25. Treffen der Multi-Stakeholder Plattform on Protecting and Restoring the World's Forests
mit dem Schwerpunkt EUDR statt. Dies ist die Expertengruppe zur EUDR auf Brüsseler Ebene, der GD Holz ist über seinen Dachverband ETTF darin vertreten. Die Kommission informierte während der Sitzung über eine Reihe von Arbeitsabläufen im Zusammenhang mit der Vorbereitung der Anwendung der EUDR.