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06.10.2021rss_feed

Sendungsflut führt zu Anstieg der Stückgutkosten um 3,5 Prozent

Der Bundesverband für Spedition und Logistik hat in einer Pressemitteilung Ende September 2021 veröffentlicht, dass korrespondierend mit dem sprunghaft gewachsenen Aufkommen der versendeten Stückgüter im ersten Halbjahr 2021 die Sendungskosten um 3,5 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen seien.


Wegen der Sendungsflut der vergangenen Monate seien Logistiker an ihre Belastungsgrenzen gestoßen und mussten zusätzliches Personal rekrutieren, was zu der Kostensteigerung mit beigetragen hat. Auch die Entwicklung der Dieselpreise (plus 17,8 %) hat zum Kostenanstieg beigetragen.

Perspektivisch sehen sich die Sammelgutspeditionen mit weiteren Kostenbelastungen konfrontiert, die sich vor allem aus dem fortschreitenden Fachkräftemangel, besonders dem Mangel an Berufskraftfahrern, und einer nachfragebedingten Verknappung des verfügbaren Frachtraums ergeben. Die Holzpreisentwicklung wird ausdrücklich als Kostentreiber für die Beschaffung von Ladehilfsmitteln wie Paletten erwähnt. (Ga)

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier:



Foto: ©Marco2811 -  iStock.com

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