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19.06.2024rss_feed

Laubschnittholz - Ausfuhren stabil, Einfuhren rückläufig

Laut den Erhebungen des Statistischen Bundesamtes sind die Ausfuhren deutschen Nadelschnittholzes im ersten Quartal 2024 weitestgehend stabil geblieben. Die Einfuhren sind hingegen gesunken.


So lagen die Exporte mit rund 130.000 m³ in den ersten drei Monaten des Jahres nur ca. 1 % unter denen des Vorjahreszeitraums. Die fünf wichtigsten Abnehmerländer sind:

China: ca. 25.000 m³ (+10 %)
USA: ca. 14.000 m³ (+19 %)
Polen: ca. 13.000 m³ (-2 %)
Mexiko: ca. 7.000 m³ (+157 %)
Frankreich: ca. 5.000 m³ (+6 %)

Große prozentuale Veränderungen fallen bei den Ausfuhren nach Mexiko (+157 %), Niederlande (-37 %), Vietnam (+115 %), Indien (-22 %) und Dänemark (-29 %) auf. Bis auf Mexiko haben die genannten Länder ca. 5.000 m³ Laubschnittholz aus Deutschland erhalten.

Bei den Einfuhren nach Deutschland zeigt sich ein anderes Bild: Mit etwa 42.000 m³ wurden 27 % weniger Laubschnittholz eingeführt als noch im ersten Quartal 2023:

Litauen: ca. 9.000 ³ (+10 %)
USA: ca. 7.000 ³ (-2 %)
Österreich: ca. 3.000 ³ (-44 %)
Frankreich: ca. 3.000 ³ (-30 %)

(Quellen: Statistisches Bundesamt, Holzmarktinfo)

(js)



Foto: © Thinkstock.com

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