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09.02.2022rss_feed

Die veränderte Rolle des Außendienstes nach zwei Jahren Pandemie

Die Pandemie hat Unternehmen vor enorme Herausforderungen gestellt und große Änderungen herbeigeführt. Besonders der Außendienst ist betroffen. Um ein repräsentatives Bild davon zu erhalten wie der Holzfachhandel und das Tischlerhandwerk, die Entwicklungen im Außendienst auch für die Zukunft beurteilen, werden zeitgleich im Holzfachhandel und im Tischlerhandwerk zwei bundesweite Umfragen durchgeführt.


Die anonyme Umfrage speziell für den Holzfachhandel der WBS GmbH, die aus fünf Fragen besteht, soll ein Bild dazu abgeben wie und welche Kunden des Holzfachhandels vor der Pandemie regelmäßig besucht wurden, welche Informationen dabei gegeben wurden und welche Form von Informationsvermittlung über welches Medium der Holzhandel zukünftig wünscht.

Parallel dazu läuft eine weitere Befragung der WBS GmbH speziell für Tischler und Schreiner über deren Verbände. Auch sie sollen die Antworten dazu geben, wer sie vor der Pandemie besucht hat und welche Informationen auf welche Art und Weise sie sich zukünftig wünschen.

Um repräsentative (anonyme) Ergebnisse zu erhalten, wären große Beteiligungen wünschenswert. Teilnehmende haben sofort Einblick in den jeweiligen Ergebnisstand, wobei sich die Auswertung im Zeitverlauf aktualisiert, die von den Teilnehmenden auch später – solange die Befragung läuft – abgerufen werden kann. Die Umfrageergebnisse bei den Schreinern und Tischlern werden sowohl in dem vom GD Holz angebotenen Außendienst-Webinar am 15.03.2022 (siehe unter Veranstaltungen & Seminare) analysiert wie auch an dieser Stelle im Newsletter bekanntgeben.

 

Die anonyme Umfrage geht bis zum 17.02.2022. Sie können sich gern mit einem Zeitaufwand von wenigen Minuten beteiligen: www.menti.com/679txozt8p/0

 

(ga)


Foto: © WBS GmbH

Foto: © WBS GmbH


Detlef Hafner
09.02.2022 13:59
Es hat sich bei Anfang der Pandemie 2020 bei mir gezeigt, dass sich die Kunden sehr schnell auf die neue Situation betreff des persönlichen Besuches eingestellt hatten. Bei langjährigen Kontakten eher problemlos als bei relativen Neukunden wohlgemerkt!
Doch eins sollte man weiterhin nicht außer acht lassen, und zwar der Wunsch des Zimmerers nach persönlichem Kontakt! Das gilt bei alten Hasen genauso wie bei den Juniorchefs oder neuen Jungunternehmern.
Es gilt wie überall ein gesundes Mittelmaß zu finden zwischen persönlicher Betreuung und aktiver Büroarbeit, bei der man natürlich auch wesentlich mehr Kunden erreichen kann.

Detlef Hafner